Oktober 2015

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Kolumne

Zitate tun immer gut. Sammeln Sie sie!

Géza Ákos Molnár 2. Oktober 2015

Wenn ich die Zeitung lese und wenn ich fernsehe, dann habe ich immer meine Papierkärtchen und einen Bleistift griffbereit. Wozu? Damit ich gute Sätze sammeln kann.  Ein guter Redner ist ein fleißiger Sätzesammler. Denn gute Sätze würzen Reden. Wenn ich eine Rede schreibe, blättere ich in meiner Sätzesammlung und schaue […]

Kolumne

Du sollst nicht „Arztbrief“ sagen!

Géza Ákos Molnár 2. Oktober 2015

Tatsächlich. Das ist ein Gebot, dem Folge zu leisten ist. Zumindest von allen, die bei der Stadt Wien angestellt sind. Der Frauenstadtrat, Frau Sandra Frauenberger, und der Magistratsdirektor, Herr Erich Hechtner, haben den Genderleitfaden im Sommer auf den Weg gebracht.Sie sehen das lustige traurige Dokument, das viel Arbeitszeit und unzählige Sitzungen erfordert […]

Kolumne

Ist Grammatik wichtig?

Géza Ákos Molnár 2. Oktober 2015

„Naja, schon!“, sage ich. Man kann zwar im gesprochenen Deutsch den Sinn auch dann korrekt erfassen, wenn die Mundart aus dem Genetiv nach „wegen“ einen Dativ macht, aus „wegen des Wetters“ ein „wegen dem Wetter“. Aber geschrieben kann ein Grammatikfehler böse Folgen nach sich ziehen. Ein lustiges und zugleich pikantes […]

Kolumne

Treten Sie gerne in Fettnäpfchen?

Géza Ákos Molnár 2. Oktober 2015

Ich auch nicht.Und treten Sie manchmal in Fettnäpfchen?Ich eh auch.  Extra für uns beide haben sie ein neues Buch herausgegeben, eine unterhaltsam zu lesende Hilfe gegen peinliche Fallen beim Englischreden: Susanne Kilian, Don’t let me be misunderstood! Wie wir weltweit besser verstanden werden. Mit den „Dos and Don’ts“ der internationalen […]

Kolumne

Was für Reden! 2 Redner und 2 Reden hintereinander.

Géza Ákos Molnár 2. Oktober 2015

15. September 2015. Eine SPD Sitzung im Berliner Reichstag. Die Münchner Sozialdezernentin Brigitte Meier erklärt die Lage angesichts der Flut an Einwanderern, die in München ankommen.  Sie ist zum Äußersten engagiert, emotional und ennerviert. Es ist eine sehr persönliche Rede, die diese Frau aus ihrer Perspektive der Verantwortung in einer realen Notlage […]