Géza Ákos Molnár 16. Oktober 2023
Freunde sagen mir immer wieder: Géza, wenn’s um’s Gendern geht, bist Du oft so verbissen. Entspann Dich doch!
Liebe Leser: Ich bemühe mich mit all meiner schwachen Kraft sehr, mich zu entspannen. Ich atme heute tief durch und zeige Ihnen zur Abwechslung ausnahmsweise und mit dem Hinweis auf mein altbewährtes Motto
ein paar Aspekte der Genderei, die so traurig sind, daß sie schon wieder lustig sind.
Bevor wir Roland Hefter über die Genderpolizei singen hören, hier zuerst eine Liste mit Beispielen, was die Genderer:innen so äußern, wenn der Tag lang ist.
Daß die Genderer weder von der Sprachwissenschaft und nicht einmal von der Naturwissenschaft über die beiden biologischen Geschlechter eine Ahnung haben, bleibe heute unerwähnt. Wegen der Entspannung.
# Kinder und Kinderinnen
# Witwer und Witwerinnen
# Feuerwehrmännerinnen
# Verstorbene Mitarbeitende
# Liebevolle Zweibeiner*innen
# Prostatapatientinnen
# Krankenschwesterinnen
# Gebärende Person
# Tote Radfahrende
# Anwesende und Anwesendinnen
# Drogensüchtig:innen
# Kletter:innen
# Professx
# Alle Interessiert:Innen
# NamensvetterIn
# Stimmungskanonin
# Studierende im Schlaf erstochen
# Samenspender*innen
Wichtig zu wissen: Das sind lauter wirklich so geschriebene Gendereien, gesammelt und zitiert u.a. von den Wiener Sprachblättern.
Mit seinem Lied entspannt Roland Hefter sogar mich für 3 Minuten und 21 Sekunden. Das will was heißen!
PS: Ich erinnere an das allgemeine strenge Gendergesetz, das ich erließe, würde mich das Volk zu ihrem gütigen Herrscher erwählen:
Jedermann darf immer und überall und alles und jeden gendern, wie es ihm beliebt.
Jemanden zu zwingen oder zu nötigen und jemandem zu befehlen zu gendern, ist ausnahmslos jedermann verboten.
Schlagwörter: WIENER SPRACHBLÄTTER, SPRACHWISSENSCHAFT, NATURWISSENSCHAFT, GENDERPOLIZEI, Gendern, Gendergesetz, ROLAND HEFTER.
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