Géza Ákos Molnár 22. Mai 2025
Statt eines Artikels hier eine eMail von einem Freund aus Sachsen. Er antwortete auf meinen Newsletter, in dem ich auf die Predigten von Spencer Reece und Michael Dormandy hinwies, die Sie in dieser Kolumne gleich „nebenan“ finden.
Lassen Sie sich von der rhetorischen Gabe des römisch-katholischen Kardinals Tagle beeindrucken.
Hier die eMail, die ich soeben empfing:
‚Lieber Géza,
als ich Deinen Newsletter las, fiel mir ein, dass ich Dir noch folgenden Link schicken wollte:
Es handelt sich um einen Ausschnitt aus einer Rede, die Kardinal Tagle (derjenige philippinische Erzbischof, der beim letzten Konklave selbst als papabile galt) vor einiger Zeit vor einem größeren Publikum gehalten hat.
Ich finde es bemerkenswert, wie es ihm gelingt, das Publikum innerhalb kürzester Zeit zuerst zum Lachen und dann fast zum Weinen zu bringen – und das in einer fremden Sprache.
Da Du ja stets an solchen rhetorischen Beispielen interessiert bist, dachte ich, das wäre vielleicht etwas für Dich.
Herzliche Grüße
Daniel‘
Schlagwörter: rede, lachen, Gabe, KARDINAL TAGLE, TRÄNEN, WEINEN.
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