Géza Ákos Molnár 18. März 2019
I. Goldmünze zu gewinnen
Geld mag ich sehr. Gold aber noch viel mehr. Daher hat mich dieser Aufruf neugierig gemacht.
„Goldmünze zu gewinnen!“
Obwohl seit 2017 (!) online, hat die Goldmünze noch niemand gewonnen! Bis dato hat niemand das Rätsel des Herrn Ernst Kammerer gelöst:
„Zu gewinnen gibt es eine Goldmünze (1/4 Unze Gold) für den Ersten, der mir nennen kann, wie in der deutschen Sprache das männliche Äquivalent zu der explizit weiblichen Endung „-in“ lautet.“Da ich diese Goldmünze mangels Lösungskompetenz für dieses Rätsel nicht gewinnen kann, gebe ich Ihnen hier gerne den Link zur Wette weiter. Sie gilt bis zum 30. Juni 2019.
II. Zwei Aufrufe gegen das Gendern
Das Gender-Gaga-Gesetz der Stadt Hannover hat dazu geführt, daß es nun zwei Aufrufe gegen das ausufernde Gendern gibt.
Wenn Sie möchten, unterschreiben Sie sie auch.
Hier finden Sie den Aufruf des Vereins deutscher Sprache:
Schluß mit dem Gender-Unfug!
Ihn haben bisher 52.958 Menschen unterschrieben (Stand 17.03.2019).
Hier finden Sie den Aufruf des Herausgebers des Magazin Tumult, Frank Böckelmann: Stop Gendersprache jetzt!
Ihn haben bisher 29.773 Menschen unterschrieben (Stand 17.03.2019).
Beide Aufrufe sind auch hier zum Lesen kopiert.
Politisch interessant ist der Hinweis im Aufruf von Tumult, daß die französische Regierung das Gendern schon 2017 rechtswirksam unterbunden hat.
Bei uns in Österreich hat bisher alleine der Verteidigungsminister Mario Kunasek die Pflicht zum Gendern im Bundesheer (statt Mannstunde sage Personenstunde!) wieder aufgehoben.
Schlagwörter: Gendern, Mario Kunasek, Verein deutscher Sprache, Ernst Kammerer.
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